Die Schlei von Schleswig bis Reesholm
Wir setzen unser Paddelboot bei der Schleihalle ins Wasser und paddeln erstmal den Strandweg entlang. Irgendwie ist hier die "alte" Schleihalle im Bild, die vor dem Abriss im Jahr 1968 mehrfach umgebaut wurde.
Der Strandweg sieht hier noch sehr alt aus. Die später neben dem Strandweg verlaufenden Gleise der Kreisbahn sind noch nicht vorhanden. Im Hintergrund sehen wir die Strandhalle.
Hier nochmal der Strandweg von der Schleistraße aus und mit den Gleisen der Kreisbahn. Die Strandhalle ist natürlich auch da. Rechts sehen wir die Schuppen der Segelvereine.
Am Ende des Strandwegs ist vor der Strandhalle der Schuppen für Paddelboote. Der Schuppen ist längst weg.
Die Strandhalle, die oft an- und umgebaut wurde. Sie hat später das Gelände des Bootsschuppens für einen Anbau genutzt.
Mit dem Paddelboot geht es nach den Bootsschuppen scharf links rum. Es kommt der zahlungspflichtige Teil des Luisenbades ins Bild.
Am Ende des "Freibades" war noch ein Bootsschuppen, der später ein städtischer Geräteschuppen wurde.
Wenig später erscheinen die Gebäude der städtischen "Grützmühle", die es längst nicht mehr gibt.
Wenig später erscheinen die Gebäude der städtischen "Grützmühle", die es längst nicht mehr gibt.
Die "Dreilingfähre" über die Füsinger Au, kurz vor der Einmündung in die Schlei.
Auf der "anderen" Seite der Füsinger Au ist der Strand von Füsing und das "Café Winningmai".
Dieses Foto steht für Reesholm. Diese Halbinsel ragt am Ende der "Kleinen Breite" in die Schlei hinein. Zwischen Reesholm und Stexwig ist die "Stexwiger Enge".
Auf der "anderen" Seite der Füsinger Au ist der Strand von Füsing und das "Café Winningmai".
Dieses Foto steht für Reesholm. Diese Halbinsel ragt am Ende der "Kleinen Breite" in die Schlei hinein. Zwischen Reesholm und Stexwig ist die "Stexwiger Enge".
Stexwig
Die schmale Enge zwischen dem Haddebyer- und dem Selker Noor wurde durch eine hölzerne Brücke überquert.
Hier ein Blick auf die Badeeinrichtung des Jugendzeltlagers am Selker Noor.Zwischen Stexwig und Fahrdorf kann ich nichts bieten - außer einer Karte. Auf dieser Karte ist noch eine Ziegelei (Zgl.) "von früher" eingezeichnet.
Vom Fährhaus in Fahrdorf ging früher eine kleine Fähre zur Freiheit, auf der anderen Seite der Schlei. Fahrdorf ist heute das sog. "Blankenese" von Schleswig.
Gleich hinter Fahrdort konnte man früher im Haddebyer Noor baden. Von der Schlei aus gibt es eine Durchfahrt unter der Straße in das Noor.
Wir wollen mal nicht vergessen, dass "Haithabu" auch am Haddebyer Noor liegt. In den letzten Jahren wurde es zum "Weltkulturerbe".
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Von der Schlei aus fährt man durch diesen Kanal bei Haddeby unter der Straße hindurch in das Haddebyer Noor.
Wieder angekommen - die Schleihalle!
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